Beratung Produktkonfiguration und CPQ: Konzept Aufbau

Beratung Produktkonfiguration – für jede Aufgabe gibt es einen geeigneten und einen ungeeigneten Produktkonfigurator.

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oder wollen einen Produktkonfigurator bzw. CPQ-Software einführen und mehr über CPQ -Lösungen verstehen? Wir begleiten Sie bei der Ausrichtung, bei der Konzeption sowie bei der Systemimplementierung. Produktkonfiguratoren sind extrem vielfältig und unterschiedlich einsetzbar.

Best Practice Referenz-Projekte

 Wir verfügen über eine einzigartige Benchmark-Datenbank auf Basis von mehr als 100 CPQ-/Konfigurations-Anwendungen der führenden Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. Zudem werden die derzeit etwa 30 bis 40 relevanten Software-Anbieterunternehmen mit deren Schwerpunkten und Systemen in einer zweiten Datenbank geführt.

Best Practice Vergleich 

 Über einen detaillierten Kriterien-Match können die Software-Anbieter und Produktkonfiguratoren bzw. CPQ – Lösungen auf die jeweiligen Anwendungsfälle hinsichtlich ihres Eignungsgrades bewertet werden. Somit stellen wir sicher, dass auf langwierige und zeitraubende Auswahlprozesse (zwischen 6 bis 12 Monate bei klassischen IT-Beratern) weitestgehend verzichtet werden kann und schnell eine fundierte Shortlist für Ihren Anwendungsfall erstellt wird. Die meisten Unternehmen sind danach bereits in der Lage, dass Projekt in Eigenregie weiterzuführen. Die Gefahr, ohne externe Expertise eine kostspielige und fehlerhafte Systemauswahl zu tätigen, wird somit auf ein Minimum reduziert.

Es gibt für jede Aufgabe einen geeigneten wie auch einen vollkommen ungeeigneten Produktkonfigurator. Wir kennen als langjährig erfahrene Berater sowohl den Maschinen- und Anlagenbau als auch den Anbieter-Markt für CPQ-Software oder Produktkonfiguratoren.

Aus Erfahrung wissen wir, dass eine Beratung Produktkonfiguration eine lohnende Investition ist, um grobe Fehler im Aufbau, in der Produktkonfigurator-Auswahl oder in der Implementierung einer CPQ- oder Produktkonfigurator-Software zu vermeiden. Vermeiden Sie ein Millionengrab – Investieren Sie in ein sicheres und umsatzsteigerndes Vertriebswerkzeug.

Zunächst geht es darum, vor einer Softwareauswahl CPQ | Produktkonfigurator ein grundsolides Gesamtkonzept zu erarbeiten bestehend aus:

  • Strategie und Zielsetzung Produktkonfiguration: Was soll erreicht werden und wer soll damit wie arbeiten?
  • Konfigurationskonzept und Prozessklassen: Welche Produkte und Produktstrukturen, welche Prozessklassen und Konfigurationsmengen?
  • Konfigurationsmodell und Regelwerk: Zusammenwirken von Produkt- und Datenmodell sowie Regelwerk und Regelwerkstechnologien
  • IT-Architektur und Schnittstelle: Aufgaben und Funktionsteilung der Variantenkonfiguration und Konzeption der Schnittstellen zwischen den beteiligten Softwaresystemen (CPQ, Produktkonfigurator, CRM, PIM, ERP, CAD, PLM, …).

Oberste Prämisse ist eine klare strategische Zielrichtung in folgenden Themenfeldern: Nutzer- und Rollenkonzepte, CPQ-Prozesse, Guided Selling, technische Konfiguration, Pricing sowie Produkt- und Datenmodell und Einbindung in die bestehende IT-Architektur. Daraus wird schrittweise ein Gesamtkonzept abgeleitet. Hierbei werden sowohl Anforderungen aus Anwendersicht als auch aus Sicht des Konfigurations- und Datenmodells bewertet. Im vierten Schritt werden die heutige IT-Architektur und Schnittstellen einbezogen, um eine langfristig tragfähige CPQ-Plattform mit einem leistungsstarken, pflegeoptimierten Produktkonfigurator aufzubauen. Denn es gilt:

Beratung Produktkonfiguration: Komplexität vermeiden statt zementieren – Anforderungskonzept und Anwenderprozesse CPQ immer vor IT-Architektur und Softwareauswahl Produktkonfigurator

Erst dann wird zielgerichtet auf Grundlage dieser Anforderungsspezifikation schrittweise eine Lösung ausgewählt und mit dem Proof of Concept im nächsten Schritt die Gesamtlösung optimiert.

Nachfolgend werden wichtige Themen in 4 Schritten auszugsweise aufgelistet, die bei Einführung einer CPQ-Software oder in einer Beratung Produktkonfiguration zu beachten sind.

weiter zu:

  1. Strategie und Ziele
  2. CPQ-Konzept und Prozesse 
  3. Variantenmanagement: Konfigurationsmodell und Datenkonzept
  4. Variantenkonfiguration: IT-Architektur und Schnittstellen